Bonner Begegnung: DW Akademie

17.01.2017, 18:00

Die Bonner Journalistenvereinigung (BJV) lädt Sie herzlich zur ersten Veranstaltung im neuen Jahr ein: In der Reihe „Bonner Begegnungen“ ist das Ziel am Dienstag, 17. Januar, die DW Akademie, Deutschlands führende Organisation für internationale Medienentwicklung. Im Funkhaus der Deutschen Welle steht der Direktor der Einrichtung, Christian Gramsch, interessierten Gästen Rede und Antwort.

Dienstag, 17. Januar 2017
Deutsche Welle Bonn
Kurt-Schumacher-Str. 3., 53113 Bonn
Beginn: 18.00 Uhr

Mobile Reporting im Flüchtlingslager? Jahrzehntelanger Bürgerkrieg in Guatemala und wie Journalisten die eigene Vergangenheit aufarbeiten: Nur zwei Beispiele der aktuellen Arbeit der DW Akademie. Die Bonner Einrichtung ist Teil der Deutschen Welle. Seit 1965 setzen sich Trainer und Berater für die Stärkung von freien und unabhängigen Medien rund um den Globus ein. In Afrika, Asien, Europa, Lateinamerika, Nah-/Mittelost und Zentralasien fördert die Akademie die Entwicklung freier Mediensysteme, journalistische Qualität und Medienkompetenz. Dabei arbeitet sie eng mit lokalen Partnern zusammen und setzt auf eine langfristige Kooperation. Die Professionalisierung von Medienschaffenden und –managern sowie die Ausbildung von Nachwuchsjournalisten stellen den Kern der Aufgaben dar.

Seit 2009 bietet die DW Akademie darüber hinaus den Masterstudiengang „International Media Studies“ an: Er verknüpft die Disziplinen Medien und Entwicklung, Journalismus, Kommunikationswissenschaften und Medienmanagement. Eine Chance für etwa 30 Studierende aus aller Welt – pro Jahrgang.

Wie die DW Akademie zudem Kunden aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft mit einem Spektrum an Medientrainings bedient, wird Christian Gramsch den Gästen der „Bonner Begegnung“ in einem Hintergrundgespräch erläutern.

Infos zur DW Akademie: www.dw.com/de/dw-akademie/%C3%BCber-uns/s-8101.

Bitte melden Sie sich bis Mitwoch, 11. Januar 2017 per Mail an: djv-bonn@djv-bonn.de. Eine Anmeldebestätigung kann leider nicht versandt werden.

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